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Methoden

Jugendgipfel

Illustration: Jugendgipfel

Werwolf

Illustration: Werwolf – Die Jugendgremien-Edition

Die Suche nach den Schurk:innen! In der Jugendgremien-Version.

„Gremienarbeit“ klingt langweilig, oder? Langes Sitzen, viel Gerede, aber: Was kommt am Ende dabei heraus? Die Jugendgremien-Edition von „Werwolf“, die von der Akademie für Kinder- und Jugendparlamente entwickelt wurde, zeigt euch, warum Gremienarbeit so wichtig für eine Demokratie ist und dass das alles andere als langweilig sein muss!

Alle Teilnehmenden schlüpfen, ganz wie im „normalen“ Werwolf-Spiel, in eine Rolle. Nur sind das nicht Bürger:in, Werwölf:in, Hexe:r oder Jäger:in, sondern Mitglied im Jugendgremium, Schurk:in, Pressesprecher:in und noch viele weitere. Gespielt wird rundenbasiert wie im Klassiker.

Das Spiel zeigt Euch nicht nur, wie Gremienarbeit funktioniert, also das gemeinsame Beratschlagen, Diskutieren und auch Streiten, sondern gibt auch Tipps und Tricks für eine bessere Streitkultur. Am Ende habt ihr die Möglichkeit, den Spielverlauf zu reflektieren: Was lief warum auf welche Weise? Was war auffällig? Wie ging es euch dabei?

Das Spiel steht zum kostenlosen Download auf https://kijupa.adb.de/materialien/werwolf/ zur Verfügung. Außerdem haben wir beim Stadtjugendring ein paar gedruckte Ausgaben zum Ausleihen und Ausprobieren.

Bürger*innensprechstunde mit dem (Ober)bürgermeister

Illustration: Bürgersprechstunde

Der*die (Ober)Bürgermeister*in repräsentiert nicht nur die Stadt, sondern führt als Chef*in der Verwaltung deren Geschäfte und entscheidet in Angelegenheiten, die ihm*ihr vom Stadtrat oder von den Ausschüssen zur Entscheidung übertragen sind. Er*Sie ist mit vielen Belangen der Bürger*innen und der Politik unmittelbar befasst. Zu diesen gehören u.a. auch die Beteiligungsverfahren.

Die Sprechstunde bietet die Möglichkeit mit eigenen Anliegen oder Anliegen einer Gruppe oder eines Vereines direkt an die Politik heranzutreten um dort Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu besprechen.
In Erlangen gibt es die Möglichkeit ein Interesse anhand eines Termins geltend zu machen: erlangen.de/amt/304176

Darüber hinaus bieten Bürgermeister und Fraktionen weitere Termine an. Diese u.a. auch online.

Demonstration

Illustration: Demonstration

Bei einer Demonstration versammeln sich Menschen in der Öffentlichkeit zum Zweck der Meinungsäußerung.
Die Freiheit der Demonstration ist im Grundgesetz Artikel 8 (Versammlungsfreiheit) in Verbindung mit Artikel 5 (Meinungsfreiheit) geregelt.

Im Bereich Organisation von Jugendlichen ist mit "fridays for future" seit 2019 gut zu sehen, dass eine Demo eine Methode der Beteiligung sein kann.
Die Teilnehmenden müssen sich im Vorfeld auf ein Thema einigen, ggf. Genehmigungen einholen, Verantwortlichkeiten festlegen, Pressearbeit leisten ...
Die durch die Demonstration hergestellte Öffentlichkeit kann dazu beitragen, das Thema in die zuständigen Gremien zu tragen.

Weitere Informationen

Expert*innenbefragung / Expert*inneninterview

Illustration: Expert*innenbefragung / Expert*inneninterview

Diese Methode ist i.d.R. Teil einer größeren Beteiligungsaktion.

In der Befragung von Expert*innen holen die die Teilnehmenden Erkundigen bei eine fachkundige Person ein. Diese richten sich nach einem bestimmten Thema ggf. aber auch gemäß der Interessen und/oder Themen der Teilnehmenden. Die Experten*innenbefragung ist i.d.R. strukturell vorgeplant. Fragen sind im Vorfeld gesammelt und u. U. ist ein Fragenkatalog erstellt worden. Durch die Befassung der Teilnehmenden im Vorfeld – die eigenständige Befragung der Expert*innen und den späteren Einsatz der erlangten Erkenntnisse wird die Methode erst Teil der Beteiligung.

Ein Beispiel für den Einsatz der Methode ist die Jugendbeteiligung mit dem Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur Stadtumlandbahn bei der regelmäßig Ingenieur*innen aus unterschiedlichen Fachbereichen mitwirken und sich den Fragen der Teilnehmenden stellen, bzw. gemeinsam mit diesen an Lösungen der auftauchenden Fragestellungen arbeiten.

Jugendcheck

Illustration: Jugendcheck

Geht ganz einfach. Neue Projekte im Verein, der Stadt, dem Land werden auf Auswirkungen für die Jugend(arbeit) gecheckt.
Zum Beispiel der Umbau der Kirche.
Fragen: Kommen neue Räume für Jugendliche dazu?, fällt was weg?, Wer darf die Räume, die Küche, die Abstellkammer alles nutzen? Entstehen neue Möglichkeiten wie z.B. ein Proberaum für die (Jugend)-Band? Was passiert im Garten?
Gibt es eine neue Hausordnung? Was hat diese für Auswirkungen für die Jugendlichen? Gibt es neue Schlüssel? Wer bekommt Schlüssel für welche Räume?
Der Check kann als Grundlage für die weiteren Diskussionen und die Abwägung der verschiedenen Interessen dienen.

Auf Bundesebene gibt es seit einigen Jahren eine eigene Stelle die neue Gesetze auf ihre Auswirkungen für die Jugend untersucht: www.jugend-check.de

Auf Landkreis und Stadtebene gibt es ebenso immer wieder Initiativen z.B. die Ausweisung neuer Baugebiete, den Erlass von Satzungen etc. auf die Auswirkungen für Kinder und Jugendliche hin zu überprüfen und die Maßnahmen dann hin zu mehr Kinder- und Jugendgerechtigkeit anzupassen.

Wenn ihr Erfahrungen mit Jugendchecks habt - gerne mailen:

Jugendcheck Webseite öffnen

Jugendparlament

Illustration: Jugendparlament

Jugendparlamente / Jugendgemeinderäte sind gewählte Gremien in Städten und Gemeinden. In der Regel können Kinder und Jugendliche bis 27 Jahre in diese entsandt werden. Je nach Gebietskörperschaft haben die Jugendparlamente verschiedene Kompetenzen und Befugnisse.
Das Erlanger Jugendparlament JUPA besteht seit mehr als 15 Jahren. Die 15 ehrenamtlichen Mitglieder sind zwischen 12 und 18 Jahren. Es wird alle zwei Jahre von Erlanger Jugendlichen gewählt. Das JUPA setzt sich für die Belange und Interessen der Erlanger Jugendlichen ein und berät und unterstützt den Stadtrat sowie die Stadtverwaltung nicht nur bei jugendspezifischen Themen.
Das Jugendparlament tagt i.d.R. mindestens 6 x jährlich in öffentlicher Sitzung. Die vom JUPA gestellten Anträge und Empfehlungen sind innerhalb von drei Monaten vom Stadtrat zu behandeln. Das JUPA gehört als beratendes Mitglied dem Jugendhilfeausschuss an. Ferner beteiligt es sich u.a. am Runden Tisch Ehrenamt, am Jugendbeirat „Demokratie Leben!“, oder am Bündnis für Familien. Zudem kann dem Jugendparlament ein Rederecht im Umwelt- Verkehrs- und Planungsausschuss, im Kulturausschuss und im Bildungsausschuss eingeräumt werden.

Die Wahl der Jugendparlamentsmitglieder erfolgte bisher alle zwei Jahre vor allem mit Wahllokalen in den Schulen, im Rathaus und im SJR. In 2020 wird erstmals eine reine Onlinewahl durchgeführt.

Bei der Onlinewahl waren 6.533 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Die Wahlbeteiligung lag bei 7,6 Prozent.
Vorbehaltlich der Wahlannahme, noch liegen nicht alle Erklärungen vor, ziehen folgende 15 Jugendliche in das Jugendparlament ein: Linette Achenbach (341 Stimmen), Emilia Kindler (314), Tom Engelgeh (276), Anna-Lena Ott (272), Saskia Bierhals (267), Paulina Artavia (258), Nefeli Sack (257), Johanna Friedrich (228), Fynn Geifes (222), Razvan Apetroaei (209), Luna Müller (209), Mchitar Mkhitaryan (198), Kai Chan (182), Katharina Beuer (148) und Yalin Aydin (138).
Mit Linette Achenbach, Emilia Kindler und Fynn Geifes wurden drei Mitglieder, die bereits dem aktuellen Gremium angehören, wiedergewählt. Das detaillierte Wahlergebnis gibt es in der nächsten Ausgabe des Amtsblattes, Die amtlichen Seiten, vom 12. November.

Die Auswertung erfolgte am Montag, 2. November 2020. Gewählt wurden die 15 Jugendlichen mit den meisten Stimmen. Derzeit läuft die Abfrage, ob sie die Wahl annehmen wollen. Vorbehaltlich der Wahlannahme, noch liegen nicht alle Erklärungen vor, ziehen folgende 15 Jugendliche in das Jugendparlament ein: Linette Achenbach (341 Stimmen), Emilia Kindler (314), Tom Engelgeh (276), Anna-Lena Ott (272), Saskia Bierhals (267), Paulina Artavia (258), Nefeli Sack (257), Johanna Friedrich (228), Fynn Geifes (222), Razvan Apetroaei (209), Luna Müller (209), Mchitar Mkhitaryan (198), Kai Chan (182), Katharina Beuer (148), Yalin Aydin (138). Mit Linette Achenbach, Emilia Kindler und Fynn Geifes wurden drei Mitglieder, die bereits dem aktuellen Jugendparlament angehören, wiedergewählt. Das komplette Wahlergebnis gibt es in der Ausgabe der amtlichen Seiten am 12. November 2020.

Weitere Informationen Informationen des JUPA ansehen

Das Deutsche Kinderhilfswerk hat eine Broschüre zu qualitätsmerkmalen für Kinder und Jugendparlamente herausgegeben.

Broschüre ansehen [PDF]

Junger Journalismus

Illustration: Journalismus/unbequem

Junge Menschen sind aufgefordert die zur Verfügung stehenden Medien zu nutzen um über Ihre Themen, Ihre Anliegen zu berichten. Dies können z.B Schülerzeitungen sein, aber auch Beilagen und Gastbeiträge in Tageszeitungen oder in Veröffentlichungen der Vereine und Jugendverbände wie z.B. BJR (Aufruf zum Mitmachen unter: www.bjr.de/service/juna.html).

Auch Jugendradio ist in vielen Städten und Landkreisen möglich. Oft haben kleinere Sender eigene Sendezeiten für Jugendbeiträge. In der Regel können sich Jugendliche über die Medinefachberatungen der Bezirksjugendringe (Für Erlangen: medienfachberatung.de/mittelfranken) einbringen. Hier bekommen sie auch Schulungen etc. .

Eine in Erlangen sehr bewährte Methode ist die Videogruppe "unbequem". Sie veröffentlicht Themen zu Politik, Veranstaltungen, Vorstellung von Vereinen und Verbänden etc. auf dem eigens eingerichteten youtube Kanal: youtube.com/unbequem-erlangen.

Kinderstadtplan

Illustration: Kinderstadtplan

Ein Kinderstadt(teil)plan ist ein Stadtplan, der sich an den speziellen Bedürfnissen der Kinder und ggf. auch der Jugendlichen in der Stadt orientiert und entsprechend gestaltet ist.
Als Methode der Beteiligung wird der Stadtplan gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen (den Expert*innen vor Ort) erarbeitet.
D.h. Orte werden begangen und nach Kinder- und Jugendfreundlichkeit bewertet. Kinder- und Jugendorte werden gefunden und eingetragen. Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Anregungen werden an die Verantwortlichen weitergegeben.
Am Ende liegt ein gedruckter Plan vor, der im Idealfall von der Kommune an Familien, Besucher*innen … herausgegeben wird.
In Erlangen wurde 2016, ein Kinderstadtplan für den Bereich Röthelheim / Rathenau gemeinsam vom Amt für Soziokultur, Hort Sonnenblume, Jugendhilfeplanung und Stadtjugendring, sowie der Firma KOBRA erstell. Er ist im Amt für Soziokultur erhältlich.

KOBRA Kinderpläne ansehen

LEGO®

Illustration: Stadtplanung mit LEGO®

Legosteine und Figuren eigenen sich hervorragend um diese in der Stadtplanung, in der künstlerischen Planung, in der Darstellung von Statistiken, ... einzusetzen.
Aktuell setzt der Stadtjugendring Erlangen Lego als Beteiligungsmethode gemeinsam mit dem Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur Planung und Gestaltung der Strecke der StUB, von Haltestellen, Waggons etc. ein.
Der Einsatz in der Planung von Gebäuden und Stadtteilen ist ebenso möglich, wie die künstlerische Darstellung von Ideen in Gremien etc. .

Der Stadtjugendring Erlangen führt bei Bedarf Schulungen zur Methode durch und verleiht das Material an Gruppen.

Minecraft

Illustration: Computerspiel Minecraft

Das Open World Spiel Minecraft ist in seinem Kreativmodus ideal für „online“ Jugendarbeit. Die einfach gehaltene Grafik und das (Bau) Material aus viereckigen Klötzchen bietet ähnlich wie Lego die Grundlage für kreatives Handeln. In der Welt aus einzelnen Blöcken einfache Bauwerke aber auch komplizierte Landschaften entstehen, gestaltet und kommentiert werden.

Der Aufbau des Spieles ist ideal für Gruppenarbeiten für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren geeignet.
Im Spiel können online Methoden z.B. der Reflexion getestet werden die auch in Gruppenstunden in „echt“ Anwendung finden können.

Wer Interesse hat wendet sich gerne an bzw. wir können sowohl mit Rechnern und Betreuer*innen vor Ort in der Einrichtung Angebote gestalten als auch online Angebote auf dem Minecraft Server des SJR anbieten.

SMV / Student*innenvertretungen

Illustration: SMV/smv-Student*innenvertretung

Junge Menschen in den Schulen und Universitäten (Wikipedia: Studierendenvertretung) wählen Vertreter*innen die die Interessen der Schüler*innen und Student*innen in den Gremien vertreten.
(Vgl. smv.bayern.de)

Die Rechte und Pflichten sind in Schulordnungen ... geregelt.

In Bayern gibt es z.B. auch eine Landesschüler*innenvertretung (Landesschülerrat Bayern)

Stadtspaziergang

Illustration: Stadtspaziergang

Die Menschen, die sich zu einem bestimmten Thema beteiligen möchten, treffen sich vor Ort um die Gegebenheiten anzusehen, ggf. auszuprobieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Dies kann z.B. das Thema "Barrierefreiheit" betreffen. Hier könnte es dann darum gehen Teilstrecken des Weges blind (Augenbinde und Helfer*in), mit Gehhilfe, mit Rollstuhl ... auszuprobieren um dann zu Lösungsvorschlägen zu gelangen.
Stadtspaziergänge werden z.B. von den Quartiersmanager*innen in Erlangen zu aktuellen Themen angeboten.

U-18 Wahl

Illustration: U18 Wahl

U18 ist die Wahl für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
Die U18-Wahl funktioniert fast wie die reguläre Wahl – in Wahllokalen mit Stimmzetteln, Wahlkabinen und Wahlurnen. Sie findet neun Tage vor den regulären Wahlen statt.
Ziel der U-18 Wahlen ist es u.a. jungen Menschen ein Verständnis dafür zu geben wie Wahlen in Deutschland funktionieren: Frei – Geheim – unabhängig. Und ihnen die evtl. bestehende Scheu vor der Wahl zu nehmen.
Die nächsten U-18 Wahlen finden zur Bundestagswahl 2021 am 17. und 24.09.2021 unter Regie des Jugendparlamentes und des Stadtjugendringes Erlangen auf dem Hugenottenplatz in Erlangen und in weiteren Wahllokalen Bundesweit statt.
Mit der U-18 Wahl erhalten junge Menschen die Möglichkeit ihre politische Überzeugung auch bundesweit bildlich darzustellen und damit Zeichen in die Politik hinein zu setzen. Grundsätzlich aber fordert die Jugendarbeit eine Absenkung des Wahlalters auf 14 bzw. 16 Jahre.

Visionengalerie

Illustration: Visionengalerie

Jede*r hat eine eigene Vision eines Projektes. Über den Verlauf, das Ergebnis, die Kosten ...
Mit dieser Methode bringen die Beteiligten ihr Visionen in eine künstlerische Form. Alle Teilnehmenden bekommen Papier, Stifte, ggf. Kamera … um ihre Vision des Projektes einzufangen und zu visualisieren. Dabei geht es nicht um richtig oder falsch / schön oder hässlich, sondern darum die eigenen Ideen und Vorstellungen darzustellen.

Die Teilnehmenden setzen sich ein Zeitfenster, das Sie für die Umsetzung für realistisch und machbar halten. Ggf. kann dieses auch verlängert werden.
In dieser Zeit malen ,fotografieren, texten … sie ihre Visionen zum besprochenen Thema (z.B. Stadtteilzentrum, Kunstprojekt, Jahresprogramm).

Wenn alle fertig sind werden die Ergebnisse in Form einer Ausstellung an der Wand befestigt. Danach führen die Künstler*innen den Rest der Gruppe zu ihrem Werk und stellen es vor. Nachfrage ist erlaubt. Es folgt eine Beratung – ggf. die Ergänzung der Werke und die Absprache zur Weiterarbeit. Die Werke können am Ende sehr gut gerahmt werden um als Grundlage für die weitere Arbeit und nach Abschluss der Arbeit als Dokumentation in einer Ausstellung zu dienen.

Die Methode ist bereits mit Kindern gut einsetzbar. Sie eignet sich besonders für zukunftsbezogenen Themen.
Eine Moderation durch eine Gruppenleitung ist oft sinnvoll, gerade wenn die Diskussion bereits im Vorfeld zu negativ werden sollte und damit die Umsetzung später verhindert.

In der Variation der Methode kann auch in kleinen Gruppen gearbeitet werden.

Unsere Bilder hat Jeanette Niqué in einzigartiger Form umgesetzt. Dafür herzlichen Dank. Mehr zu Jeanette und ihren Arbeiten findet ihr unter www.ateljoe.de.